Clever Stromkosten sparen
Clever Stromkosten sparen
Aktuell sind von Politiker aller Parteien wieder eine Reihe von Versprechungen für den Fall eines Erfolges bei der anstehenden Bundestagswahl zu vernehmen. So hat etwa die SPD angekündigt, sich intensiv dem Thema der seit Jahren steigenden Strompreise widmen und Gegenmaßnahmen ergreifen zu wollen.
Die Vergangenheit lehrt allerdings, dass keineswegs alle im Wahlkampf gemachten Versprechungen dann aber auch in die Tat umgesetzt werden, weshalb man sich nicht auf die Politik verlassen sollte, will man seine Stromkosten möglichst niedrig halten. Möglichkeiten, die Kosten teilweise beträchtlich zu senken gibt es einige und das vor allem für die vielen Menschen, die momentan den Standardtarif des Grundversorgers bezahlen, der in der Regel mit am höchsten ist.
Dabei ist es alles andere als schwer, den Stromanbieter zu wechseln und Monat für Monat den einen oder anderen Euro zu sparen, was sich auf das Jahr gesehen schnell auf einen dreistelligen Betrag summieren kann. Stromkosten sparen mit den Tarifen von primastrom ist für jedermann möglich, indem ein entsprechender Antrag gestellt wird und zuvor das alte Vertragsverhältnis mit dem bisherigen Stromanbieter gekündigt wurde. Selbst dies wird Neukunden aber von primastrom für gewöhnlich abgenommen, sodass sich der Aufwand für eine unter dem Strich schon beträchtliche Ersparnis in Grenzen hält.
Sorgen, dass man in einer Übergangszeit ohne Strom dasteht, muss man sich indes nichts machen. Bis der neue Anbieter mit der Belieferung beginnt, ist immer der Grundversorger verpflichtet, einzuspringen, selbst wenn zwischen dem Ende des Vertrages bei einem alten Anbieter, der nicht gleich dem Grundversorger ist, und dem neuen Versorger, wie primastrom mehrere Wochen liegen sollten.